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Biohof Skohautil
Unser Weg zum Biolandbau durfte langsam wachsen.Entscheidenden Impuls gaben sicher unsere Söhne Jonas und Gabriel,
die seit 2001 und 2004 unser Leben bereichern. Aber auch intensive
Werte-Diskussionen im Freundeskreis, sowie Recherchen zum Thema
Biolandbau konkretisierten unsere Pläne.
Eine zentrale Motivation war, unseren ganz spezifischen Beitrag zum Erhalt
der uns anvertrauten Ressourcen für die Generationen nach uns zu leisten.
Dabei haben wir ein gutes Gefühl und Freude am Tun!
2006 übernahmen meine Frau und ich den Rindermastbetrieb unserer Eltern,
der zeitgleich auf biologische Wirtschaftsweise umgestellt wurde.
Die bestehende Rindermast wurde aufgegeben und ein nebenerwerblich geführter Marktfruchtbetrieb aufgebaut. Die errichtete Trocknungsanlage sowie das Getreidelager erleichtern unseren Produktionsablauf sehr.
Diese können auch von anderen Landwirten genutzt werden.
Unsere Produktpalette reicht je nach Fruchtfolge (und Experimentierfreude ;-)
von Ackerbohnen, Körnermais, Sojabohnen, Weizen, Gerste, Dinkel, Hanf, Öllein,
Sonnenblumen, Kümmel bis zum Zuckermais.
2010 wurde mit der Zuckermaisproduktion für die Fa. Machland begonnen, 2014 die Eigenmarke „Skotis Biozuckermais“ kreiert.
Zu diesem Schritt führte uns die Tatsache, dass Zuckermais im Glas (oder Dosen) zum Teil aus Holland und Deutschland tausende Kilometer weit zu uns transportiert wird, wo wir ihn doch „vor der eigenen Haustüre“ produzieren können.
Viel Freude beim Genießen wünschen die Skotis!
Familie Barone
In Sizilien hat die gebürtige Mettmacherin Ursula Barone eine neue Heimat gefunden. Gemeinsam mit ihrer Familie baut sie im sonnigen Süden Oliven, Orangen, Zitronen, Mandarinen, Pistazien und Mandeln an – alles ohne Chemie und im Einklang mit der Natur. Die reifen Früchte werden von Hand geernet, die Oliven direkt am Hof zu feinstem Öl verarbeitet. Dabei werden die Früchte nur einmal – und nicht wie in handelsüblichen Ölen mehrmals – gepresst. Ergebnis ist ein Olivenöl von höchster Qualität. Durch die schonende Verarbeitung enthält das Olivenöl zudem weniger Bitterstoffe und entfaltet ein besonders feines Aroma.
Das Olivenöl ist am Kistlweis Marktplatz jederzeit verfügbar. Orangen, Mandarinen, Zitronen, Mandeln und Pistazien gibt es je nach Saison in regelmäßigen Abständen.
Wies Innviertel schmeckt
„Wie’s Innviertel schmeckt“ ist ein Netzwerk, welches Direktvermarkter aber auch Gastronomie-Betriebe aus dem gesamten Innviertel verbindet.Die Gründung geht auf das Jahr 2006 zurück, wo eine Regionalinitiative mit dem Bildungs- und Kulturverein Brunnenthal gestartet wurde. Immer mehr Betriebe aus der Region konnten für eine Zusammenarbeit in der Direktvermarktung begeistert werden.
Im Jahr 2009 wurde somit eine Arbeitsgemeinschaft mit dem Titel „Wie’s Innviertel schmeckt“ gegründet, mit dem Ziel, ein gemeinsames Netzwerk an Betrieben zu schaffen, welche zu 100 % Regionalität, Ehrlichkeit und Genuss verbindet. Mittlerweile umfasst der Verein 50 Mitgliedsbetriebe.
Regionale Qualitätsprodukte aus dem Innviertel direkt ab Hof – dafür steht „Wie‘s Innviertel schmeckt“!